Die Pronomen - Die Fürwörter

Wie im Schriftdeutschen kennen wir im Terbiner Deutsch das Personalpronomen (persönliches Füwort); das Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort); das Relativpronomen (bezügliches Fürwort); das Possessivpronomen (besitzanzeigendes Fürwort); das Demonstrativpronomen (hinweisendes Fürwort); das Indefinitivpronomen (unbestimmtes Fürwort); das Interrogativpronomen (fragendes Fürwort).

Das Personal- und das Reflexivpronomen - Das persönliche und das rückbezügliche Fürwort

Ich

Einzahl: ich, meiner, mir, mich: ich, miine, mjer, mich (mi)
Mehrzahl: wir, unser, uns, uns: wjer, iische, iisch, iisch; (unbetont: wer, - schi, schi)
Wäge miine chaischt dü daa bliibu: Meinetwegen kannst du da bleiben.
Dü hescht mjer ds Gäld gigää: Du hast mir das Geld gegeben.
Du hescht mich gsee = du heschmi gsee: Du hast mich gesehen.
Gääwer: Lasst uns gehen!
Schii het iisch bizogu = schii hetschi bizogu: Sie hat uns eingeholt.
Wjer heyschi bizogu: Wir haben sie eingeholt.
Wäge iische brüüchoscht dü das nit z' machu: Wegen uns brauchst du das nicht zu machen.

Du

Einzahl: du, deiner, dir dich: dü, diine, djer,(ter), dich
Mehrzahl: ihr, euer, euch, euch: jer, ewwe, eww, (he) eww, (he)
Ich bi nit wäge diine so froo: Ich bin nicht deinetwegen so froh.
Ich gibu djer eppis = ich gibunter eppis: Ich gebe dir etwas.
Ich hä eww gääru = ich hähe gääru: Ich habe euch gerne.
Jer wird auch als höfliche Anrede gebraucht: Chumet jer öü: Kommen Sie auch?

Sich

Das rückbezügliche Fürwort sich wird als schich und schi gebraucht: är hetschi mjessu schäme: Er musste sich schämen. Schii wellunt schich sälbsch nit grad z' fascht arjemu: Sie wollen sich selber nicht zu viel rühmen. Schii het schich sälbs (auch: sälbscht) ni Zunga gibissu: Sie hat sich selber in die Zunge gebissen.

Er

er, seiner, ihm, ihn: är, schiine, imu und imm (mu), inu (no).
Är het inu gsee = är hetno gsee: Er hat ihn gesehen.
Ich hä imu gseyt = ich hä imm gseyt = ich hämu gseyt: Ich habe ihm gesagt.

Es

äs, s, sus
Ich hämu sus gseyt = Ich hämus gseyt: Ich habe es ihm gesagt.
Äs chunt cho rägnu: Es fängt an zu regnen.
Äs wird sehr oft für Personen beiderlei Geschlechtes gebraucht; äs chunt hiitu z' mjer: Er oder sie kommt heute zu mir. Ich kkeerus (keerusus): Ich höre es.

Sie (dritte Person weiblich)

Sie, ihrer, ihr, sie: schii, ira, ira (ra), schii (scha)
Ich hära Milch gigää: Ich gab ihr Milch.
Wäge ira müoscht dü key Angscht hä: Wegen ihr brauchst du keine Angst zu haben.
Ich hä schii erteypt = ich häscha erteypt: Ich habe sie beleidigt.
Mehrzahl:

Sie, ihrer, ihnen, sie: schii; (schi, sch), iro (ro), ine (ne), schii (schi)
Sindsch cho: Sind sie gekommen? Schii chumunt, ich gseeschi: Sie kommen, ich sehe sie. Är hetnes gsyet: Er hat es ihnen gesagt. Ich bi ine bigägnet = ich bine bigägnet: Ich bin ihnen begegnet.
Ich hä schii kkeert = ich häschi kkeert: Ich habe sie gehört.
Ich bi z' ine ggangu: Ich bin zu ihnen gegangen.

=== Das Reflexivpronomen
Rückbezügliches Fürwort === Das Reflexivpronomen drückt aus, dass sich eine Handlung auf die ausführende Person zurückbezieht. Es steht meistens im Akkusativ, seltener im Dativ:
Ich bsinnu mi: Ich erinnere mich.
Dü chaischt dich bsinnu: Du kannst dich erinnern.
Är hetschi mjessu schäme: Er musste sich schämen.
Wjer mjesse iisch wäschschu: Wir müssen uns waschen.
Jer mjesset he schikku: Ihr müsst euch beeilen!
Schii wellunt schich sälbsch nit grad z' fascht arjemu: Sie wollen sich selber nicht zu viel rühmen.
Ich cha mjer das leyschtu: Ich kann mir das leisten (Dativ).
Wjer lää iisch das nit la gfallu: Wir lassen uns das nicht gefallen.

Das Reflexivpronomen "schich" wird durch "anandre" ersetzt, wenn Missverständnisse auftreten könnten: schii freegunt schich: Sie fragen sich (selbst); schii freegunt anandre: sie fragen sich gegenseitig.

=== Das Relativpronomen
Das bezügliche Fürwort === Das Relativpronomen bezieht sich auf ein Substantiv im vorangehenden Satz. Es steht immer bei einem Beziehungswort und lautet einen Nebensatz ein.
Das wichtigste Relativpronomen sieht aus wie der bestimmte Artikel und es wird so dekliniert:
Bezogen auf ein männliches Wort im Hauptsatz: Nominativ und Akkusativ: der, Genitiv: deschschi; Dativ: demmu und demm: der Maa, demmu das passjert ischt, het nit üüfgipasset: Der Mann, dem das passiert ist, hat nicht aufgepasst.
A Maa, deschschi Hüüs verbrunnu ischt, ischt aaarum dra: Ein Mann, desssen Haus abgebrannt ist, ist arm dran.
Bezogen auf ein weibliches Wort im Hauptsatz: Nominativ und Akkusativ: dii; Genitiv: derasch;; Dativ: dera
D' Froww, derasch Geyss verlooru gangu ischt, ischt trüürigi: Die Frau, deren Ziege verloren ging, ist traurig. Froww, dara nix chaischt säge, ischt züo bileydigotti: Eine Frau, der du nichts sagen kannst, ist ständig beleidigt.

Bezogen auf ein sächliches Wort im Hauptsatz: Nominativ und Akkusativ: das; Genitiv: deschschi, Dativ: demmu und demm
As Chind, das züo flännet, ischt chrank: Ein Kind, das ständig weint, ist krank. As Mannji, mit demmu nit cha aredu, ischt nit biljebt: Ein Mann mit dem man nicht reden kann ist nicht beliebt.

Bezogen auf ein Wort in der Mehrzahl: Nominativ und Akkusativ: dii; Genitiv: dero; Dativ: dene
D' Eltru, dero Chinder ner Schüol güot sind, sind schtulzi uf irosch Chinder: Die Eltern, deren Kinder in der Schule gut sind, sind stolz auf ihre Kinder.

Der Nominativ und der Akkusativ sowohl Einzahl als auch Mehrzahl kann ersetzt werden durch wa: A froww, wa flott ässot, ischt gsundi: Eine Frau, die gut isst, ist gesund.D' Eltru, wa irosch Chinder gääru heynt, sind güoti Eltru: Die Eltern, die ihre Kinder gern haben, sind gute Eltern.


=== Das Demonstrativpronomen
Das hinweisende Fürwort === Wie sein Name sagt, weist das Demonstrativpronomen sozusagen mit dem Zeigefinger auf etwas hin.

der, die das, Mehrzahl: die:

Einzahl, männlich: der, des, dem, den: der, des, demu (dem), denu (der)
Der chunt hiitu niime: Der kommt heute nicht mehr.
Des Maalsch: jenes Mal
Demu chaischt nix säge = dem chaischt nix säge: Dem kannst du nichts sagen.
Denu chaischt ga süochu = der chaischt ga süochu: Den kannst du suchen.


Einzahl, weiblich: die, der, der, die: dii, dera, dera, dii
Dii hättisch sellu gsee: Die hättest du sehen sollen!
Va dera laanimer nix la säge: Von der lasse ich mir nichts sagen.
Dera chamu nit hälfu: Der kann man nicht helfen.

Sächlich: das, dem das: das demm, das
Das wili gsee: Das will ich sehen.
Demm chaischt naalüoge: Dem kannst du nachschauen =Das kannst du vergessen.

Mehrzahl: die, derer, denen, die: dii,(di, d), dero, dene, dii (di und d)
Dene Sachchu müoscht nit naaschtudjeru: Über diese Sachen musst du nicht nachgrübeln. Dii wa so eppis machchunt chaischt zellu: Die so etwas tun, kannst du zählen. Dero Unfäll gits no mee: Unfälle solcher Art gibt es noch mehr.

Dieser, diese, dieses, Mehrzahl:diese:

Männlich: dieser, dieses, diesem, diesen: dische, deschschi, dischum, dische
Ich hä dischum Mannji gseyt, är selle cho: Ich habe diesem Mann gesagt, er solle kommen.

Weiblich: diese, dieser, dieser, diese: dischi, dischera (discher), dischera (discher), dischi;
Ich bi discher Froww bigägnet = ich bi dischera bigägnet: Ich bin dieser Frau begegnet. Wjer hey dischi Froww gsee: Wir haben diese Frau gesehen.

Sächlich: dieses, dieses, diesem, dieses: dits, deschschi, dischum, dits.
Dits ischt as groosus Hüüs: Dieses ist ein grosses Haus.
Ich vermagmi deschschi niit: Ich kann nichts dafür.

Mehrzahl: diese, dieser, dieser, diese: dischi, dischero, dische, dischi
Dischero sind nummu drii: Von diesen sind nur noch drei da.
Är het gnüog va dische Liitu: Er hat genug von diesen Leuten.

Solcher. solche, solches:

settige, settigi, settigs, Mehrzahl: settigi
Settigi Liit gits hiitu niime: Solche Menschen gibt es heute nicht mehr.Settigs seyt mu do nit: Solches (so etwas) sagt man doch nicht!


Jener, jene, jenes:

der wa, dii wa, das wa; Mehrzahl: dii wa
Der wa das machot, het keys Gwissu: Jener der das tut, hat kein Gewissen. Dii wa das glöübunt, sind sälber d' schuld: Jene die das glauben, sind selber schuld.

=== Das Interrogativpronomen
Das fragende Fürwort

===

Wer? Was?

Mit wer wird nach Personen gefragt und mit was nach Sachen und sie deklinieren so:

Nominativ: wer, was; Genitiv: weschschi; Dativ: wemm, Akkusativ: wer, was
Weer het das gseyt: Wer hat das gesagt? Was hescht dü gsee: Was hast du gesehen? Wemm hescht dü das gigää: Wem hast du das gegeben?


wele, weli, wels: welcher, welche, welches; althochdeutsch: hwelih

Einzahl:
Nominativ: wele, weli, wels; Genitiv: welschschi; Dativ: welum, weler, welum; Akkusativ: wele, weli, wels

Wele ischt schoo da: Wer ist schon da? Weli Froww ischt d' hibschta: Welche Frau ist die schönste? Wels hescht dü gsee: Wen hast du gesehen? Weschschi Geyss heyder da: Wessen Ziege habt ihr da?

Mehrzahl: Nomintiv: weli; Genitiv: weler, Dativ: wele, Akkusativ: weli

Weli heynt das gseyt? Welche haben das gesagt? Wele soli das bringu: Welchen soll ich das bringen.

Wels ist das eigentliche Fragepronomen: Wels chunt hiitu dra? Wer ist heute an der Reihe? Wels het das gmacht: Wer hat das gemacht? Weli chumunt bit mjer? Wer kiommt mit mir.


Vom althochdeutschen wedar ist geblieben:

Einzahl: Nom. und Akk. wädre, wädri, wäders
Dativ: wädrum; Mehrzahl: Nom. und Akk.: wädri; Dativ: wädre

Die Einzahl hat die Bedeutung: welcher von beiden, die Mehrzahl hat die Bedeutung von: welche von zwei Parteien. Wädre het das gmacht: welcher von beiden hat das gemacht? Wädre soli rächt gä: Welchen von beiden Parteien soll ich Recht geben?
Wädre va eww ischt der Gscheydro: Welcher von euch beiden ist der Gescheitere? Wädrum soli arächt gä: Wem von euch beiden soll ich Recht geben? Natwädrum gibi arächt: Keinem von beiden gebe ich Recht.
Aswels het das gmacht: Irgend jemand hat das gemacht.


Bemerkung zum Interrogativpronomen "was":

Die Terbiner fragen nicht: mit was? an was? nach was? Sondern:Warmig chanter hälfu: Womit kann ich dir helfen? Wara liggot das? Woran liegt das? Wanaa chunt das: Woher kommt das?

Eys old ds andra het immer eppis z' reklamjeru: Der eine oder der andere hat immer etwas auszusetzen.


Das Possesivpronomen - Das besitzanzeigende Fürwort

Das Possesivpronomen gibt an, wem die Dinge gehören. Sie flektieren wie die Adjektive.

Männlich: miine, diine, schiine, iische, ewwe; mein, dein, sein, unser, euer;
Miine Wii ischt nit diine Wii: Mein Wein ist nicht dein Wein.

Weiblich: miini, diini, schiini, iischi, ewwi: meine, deine, seine unsre, eure. Diini Froww tüot iischi Chjelini hjetu: Deine Frau hütet unsere Kühe. Der aalt Pfarrherr ischt uf schiini Sach ggangu: Der alte Pfarrer hat sein Amt niedergelegt und wird von seinem Ersparten leben.

Sächlich: miis, diis, schiis, iiss, ewws: mein, dein, sein, unser, euer
Diis Mülti isch miinum uberlägu: Dein Maultier ist stärker als meines.

Das Possesivpronomen kann auch als Stellvertreter des Substantivs gebraucht werden: Ich hä Miinera gseyt, dass dü chumescht: Ich habe meiner Frau gesagt, dass du kommst. Mit Schiinera chemi nit üs: Mit seiner Frau würde ich nicht auskommen.Diini ischt mer bigägnet: Deine Frau ist mir begegnet.


Das Indefinitivpronomen - Das unbestimmte Fürwort

Das Indefinitivpronomen bezeichnet ein Ding in allgemeiner, unbestimmter Weise.

Als Begleiter oder Stellvertreter eines Substantivs: alli, an andre, an andri, as anners; beedi; as Paar; eppis; jede, jedi jedes; keyne, keyni, keys; menge, mengi, mengs: sumi;
Nur als Stellvertreter eines Substantivs: eyne, eyni, eys; ettlis, njemu, mu

Deklinationsformen:

alli: alle

Nominativ und Akkusativ: alli, Dativ: alle. Fascht alli Taga sind Bättler z'mjer cho, aber ich hä nit alle eppis gigää: Fast alle Tage kamen Bettler zu mir, aber ich habe nicht allen etwas gegeben.

an andre, an andri, as anners

Einzahl: Nominativ und Akkusativ: an andre, an andri, as anners; Dativ: ama andru, anera andru; ama andru. Ama andru chänntisch das nit säge: Einem andern könntest du das nicht sagen. As anners Maalsch gseewer iisch wider: Ein anderes Mal sehen wir uns wieder.

Mehrzahl: Nominativ und Akkusativ: andri; Genitiv: andrero; Dativ: andre. Mu müoss de andre öü eppis gunnu: Man muss den andern auch etwas gönnen. Mu soll schich in andrero Sachchu nit drimischschlu: Man soll sich in fremde Angelegenheiten nicht einmischen.

sumi: manche

Es bildet im Singular nur noch den Nominativ und Akkusativ neutrum: sums: manches. Äs ischt besser mu mache sums sälber: Es ist besser, man mache manches selber. In der Mehrzahl bildet es den Nominativ und Akkusativ: Sumi Liit gäänt fascht nje in d' Chilchu: Manche Leute gehen fast nie in die Kirche. Es bildet auch den Dativ Plural: sume: Sume chamu nje eppis arächt machu: Manchen Leuten kann man nie etwas recht machen

menge, mengi mengs

Es bildet den Nominativ und Akkusativ und auch den Dativ Singular: Menge und eyne ischt cho: Manch einer ist gekommen. Mengu und eynum häni dische
Raat gigää: Manch einem habe ich diesen Rat gegeben.

jede, jedi, jedes

Es bildet neben dem Nominativ und Akkusativ auch den Dativ: Jedi bringt das nit fertig: Jede Frau bringt das nicht fertig. Jeder Froww chaischt das nit säge: Jeder Frau kannst du das nicht sagen. Aber: Jedera chaischt das nit säge: Jeder Frau kannst das nicht sagen. Grad jedum müoscht nit glöübu: Gerade jedem musst du nicht glauben

keyne, keyni, keys

Es bildet den Nominativ und Akkusativ Singular: keyne (key), keyni, keys: Ich hä key Mänsch gsee: Ich habe keinen Menschen gesehen. Aber ich hä keyne gsee: Ich habe niemand gesehen. Keys Tschütti ischt im Schtall gsi: Kein Schaf war im Stall. Auch der Dativ Singular wird gebildet: Keynum chamu glöübu: Niemand kann man glauben. Als Vertreter eines weiblichen Substantivs würde es im Dativ heissen: Keynera chamu dischi Lascht üüfburdinu: Keiner (Frau) kann man diese Last aufbürden.
Der Genitiv ist noch erhalten geblieben im Ausdruck: No eyschschi no keyschschi: gar nichts.
Keys kann auch umschrieben werden: nit as eynzigs: Nit an eynzige Mänsch ischmer bigägnet: Kein Mensch ist mir begegnet.

etlis: irgend jemand; althochdeutsch etilih

Dieses Wort ist noch gebräuchlich im Nominativ und Akkusativ Singular: Ich hä etlis gsee: Ich habe jemand gesehen. Etlis het das gseyt: Jemand hat das gesagt. Aber auch der Dativ ist noch vorhanden: Etlichum chunt das no ds Si: Irgend einem kommt das noch in den Sinn.

mu: man

mu kommt nur im Nominativ vor, für den Dativ und Akkusativ verwendet man die Formen von "einer". Mu meynt är säge eynum alls: Man meint, er sage einem alles. Der Akkusativ ist auch noch vorhanden: Är cha eys eeländ erteypu: Er kann einen sehr beleidigen. Der Genitiv existiert nur noch im Ausdruck: No eyschschi no keyschschi: gar nichts.

njemu: niemand

njemu hat im Nominativ, im Dativ und im Akkusativ die gleiche Form: Ich hä njemu gsee: Ich habe niemand gesehen. Njemu bini bigägnet: ich bin niemand begegnet. Der Genitiv ist nur noch selten vorhanden: Dischi Tschiffra kkeert njemuschschi: Dieser Rückenkrob gehört niemand.